Centre Culture Régional
Dudelange opderschmelz

1a rue du centenaire
L-3475 Dudelange

14.11.2019

20h00
Réserve Naturelle Haard

Ouverture des portes à 19h30

Prévente / Vorverkauf

10 € (+ FRAIS/VVK-GEBUHREN)

Caisse du soir /
Abendkasse

15 €

KULTURPASS: Entrée gratuite / Freier eintritt / Free Entry

Luc Spada, Moderation

DJ Kwistax

Mit Lesungen von Nathalie Ronvaux (L) und Jan Drees (D) 

‘Be Offline’ ist eine Literaturveranstaltungsreihe. Im Fokus: ein Thema, ein Raum, zwei SchriftstellerInnen, ein Moderator und ein DJ. Die Veranstaltung ist auch ein multidisziplinärer Versuch. Grenzen werden ausgelotet, der Kontext ist sowohl anpassungs - als auch widerstandsfähig, die Subjekte und ihr Stoff fließend. Das Wort steht im Mittelpunkt. Am Ende bleibt ein Eindruck To Go. Eingebildet oder buchstäblich. Alles liegt im Auge des Betrachters und der Betrachterin.

INSPIRATION & THEMA

Schwarz ist die Bezeichnung für eine Farb- und Helligkeitsempfindung, die beim Fehlen eines visuellen Reizes entsteht. Wenn die Netzhaut keine Lichtwellen oder nur Lichtwellen geringer Intensität im sichtbaren Spektrum wahrnimmt. Das zugehörige Substantiv ist Schwärze. Soviel zur Erklärung von Wikipedia. Wer mit Bildern googlet, findet: schwarzes Quadrat, Sonnenfinsternis, schwarzes Cover von Böhse Onkelz, Samsung Galaxy Buds und einen schwarzen Kleiderschrank eines berühmten Möbelladens. Schwarz ist auch der Name einer Gemeinde im äußersten Süden des Landkreises Mecklenburgische Seenplatte in Mecklenburg-Vorpommern. Schwarz ist die Farbe der Dunkelheit bzw. Lichtlosigkeit. Sie drückt Trauer, Unergründlichkeit, Unabänderlichkeit und das Furchterregende und Geheimnisumwitterte aus. Schwarz ist wachstumshemmend und Energie dämpfend. Schwarzer Humor, schwarze Jeans, schwarz sehen.

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BE OFFLINE est un événement autour de la littérature. Une thématique, un dispositif, deux auteur(e)s, un modérateur et un dj sur scène. BE OFFLINE se veut comme une expérimentation artistique multidisciplinaire dans un contexte variable. Les sujets traités varient pour chaque édition, abordant entre autres le noir, la condition féminine, le social, avec toujours au centre : le mot.